Mit einem leeren Spitzenbrett hatte Schachmatt Botnang im Bezirks-Halbfinale des Viererpokals gegen den höherklassigen SC Böblingen nur wenig zu bestellen. An den drei gespielten Brettern hätte man für ein Weiterkommen eigentlich 2½:½ gewinnen müssen, unterlag aber mit just diesem Ergebnis – was in Anbetracht der Zahlen aber auch zu erwarten war.
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Schachmatt Botnang |
– | SC Böblingen I |
½:3½ |
1 | Kunz (1943) | – | Heining (2079) | -:+ |
2 | Koch (2024) | – | Heyl (1958) | ½:½ |
3 | Hörmann (1719) | – | Fischer (1903) | 0:1 |
4 | Zimmermann (1782) | – | Scardanzan (1884) | 0:1 |