Mit einem blauen Auge kam Schachmatt Botnang III am zweiten Spieltag der A-Klasse Stuttgart-Mitte davon: Dem Gastgeber von der DJK Süd III im Durschnitt um fast 350 Ratingpunkte pro Brett überlegen, reichte es gerade mal zu einem knappen 3½:2½. Aber immerhin stehen jetzt die ersten Zähler auf der Habenseite…
Schachmatt Botnang III | – | DJK Stuttgart-Süd III |
3½:2½ | |
1 | Kösler (1626) | – | Polywka (1361) | ½:½ |
2 | Ginschel (1706) | – | Abdelwahed (1292) | ½:½ |
3 | Stütz (1475) | – | Jungbauer (1279) | ½:½ |
4 | Mladenovic (1485) | – | Passoglou (1144) | 0:1 |
5 | Kästle (1452) | – | Ragner (1038) | 1:0 |
6 | Milarch (1222) | – | Silveira (778) | 1:0 |
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Warum mehr tun als notwendig? Es hat doch gereicht! Und das mit den angeblich vorhandenen „DWZ-Zahlen“ ist doch nur pure Ideologie!
Völlig übermüdet sich von der Haushälterin nach einem ausgiebigen Schlummertrunk das Nachthemd und die Zipfelmütze reichen lassend,
gähnend,
Der faule Herr Oblomow
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Ein guter Schachmatt-Gaul springt nur so hoch, dass er das Hindernis mitnimmt…
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Leider verschätzt er sich öfter mal …
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Mannschaftskämpfe gegen DJK sind immer irgendwie anders.
Zwischendurch sah es sogar nach einem vereinbarten Mannschaftsremis wegen Handyklingeln aus.
Ansonsten hatte der Kampf alles, was man braucht.
Ein Großmeisterremis (Klaus)
Ein Bauernopfer mit nicht durchschlagender Kompensation (mein Spiel)
Ein Blitzsieg (Harald – Mister 100%)
Der Held für mich aber war Thomas. Der hat seine friedfertige Tendenz abgelegt und einen Mehrbauer im Turmendspiel zum Sieg geführt.
DJK kämpfte auch mit unfairen Mitteln.
Erich gab uns einen fiesen chinesischen Schnaps (Früchte von schmutzigen Füßen mongolischer Fremdarbeiterinnen gestampft) und flaschenweise Rotwein zu trinken. Bier war im Gegensatz zum vorletzten Jahr wenigstens ausreichend da.
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Hoppla, hier wird doch nicht etwa der faule Herr Oblomow unter dem Pseudonym „Armin“ aktiv geworden sein…
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Nix da, welch böswillige Unterstellung.