Die Serie hält: Am sechsten Spieltag der Bezirksliga Stuttgart fuhr Schachmatt Botnang I den sechsten Saisonsieg ein. Allerdings war dieLeistung gegen den nur zu sechst angetretenen Landesligaabsteiger aus Sindelfingen erneut alles andere als berauschend, denn an den wirklich gespielten Brettern unterlag man ohne auch nur einen Sieg zu landen. Was die Tabelle betrifft sind die Mitfavoriten aus Sindelfingen und Herrenberg nun aus dem Rennen, die Meisterschaft wird sich wohl in einem Showdown gegen die um 1,5 Brettpunkte besser platzierten Wolfbuscher entscheiden. Allerdings sollte man schon im Spiel zuvor gegen Herrenberg tunlichst wieder zu einer besseren Form finden…
Schachmatt Botnang I | – | VFL Sindelfingen I |
4½:3½ | |
1 | Koch (2024) | – | Wittmann (1940) | ½:½ |
2 | Kunz (1943) | – | Kuhlmann (1842) | ½:½ |
3 | Muratovic (1813) | – | Braun (1928) | ½:½ |
4 | Braak (1839) | – | Zeibig (1776) | ½:½ |
5 | Löffler (1919) | – | Bartsch (1797) | +:- |
6 | Nusser (1843) | – | Sami (1797) | +:- |
7 | Fontanarosa (1704) | – | Petzelberger (1766) | ½:½ |
8 | Zimmermann (1781) | – | Rehn (1936) | 0:1 |
Permalink
Gewonnen ohne zu gewinnen….
Permalink
Shitegal, Hauptsache gewonnen.
Jetzt noch Herrenberg zerlegen. 😉
Permalink
Das war ein seltsamer Mannschaftskampf, der tatsächlich nur an drei Brettern ausgetragen wurde. Nach den beiden kampflosen Siegen war es „spieltheoretisch“ sicherlich richtig, dass Hajrudin, Roberto und ich schnell Remis gemacht haben. Das hat die Chance auf den Mannschaftssieg deutlich erhöht; und der hatte ja unbedingt Priorität: Auf keinen Fall verlieren und möglichst irgendwie gewinnen …
Dass der 3-Brett-Wettkampf 1 zu 2 verloren wurde, war etwas unglücklich. Da war deutlich mehr drin.
Gegen Herrenberg und Wolfbusch werden wir wohl ohne so großzügige Geschenke auskommen und unser gesamtes Potenzial abrufen müssen.
Permalink
Stimmt, ich verwechselte Wolfbusch mit Herrenberg. Dann gewinnt halt gegen Wolfbusch.