Nichts anbrennen ließ Schachmatt Botnang III am achten Spieltag der A-Klasse Stuttgart-Mitte: Gegen die leicht schwächer aufgestellte Gerlinger Dritte landete man einen 4:2-Heimsieg. Mit 7:7 Punkten teilt sich Schachmatt den fünften Platz mit der TSF Ditzingen III, dem direkten Gegner am letzten Spieltag.
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Schachmatt Botnang III | – | SK e4 Gerlingen III | 4:2 |
| 1 | Kösler (1626) | – | Steinmassl (1599) | ½:½ |
| 2 | Ginschel (1706) | – | Aust (1485) | 1:0 |
| 3 | Stütz (1475) | – | Peter (1359) | 1:0 |
| 4 | Kästle (1452) | – | Krebs (1247) | ½:½ |
| 5 | Milarch (1229) | – | Drianis (1248) | 0:1 |
| 6 | Raetz (1028) | – | Burkert (1206) | 1:0 |
8. Runde A-Klasse Stuttgart-Mitte
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Langsam kommt die Mannschaft in Fahrt und der Sieg hätte auch deutlicher ausfallen können.
Otto hatte mit Schwarz eine typische Kösler-Stellung. Verwickeltes Spiel am Königsflügel und Spiel auf den schwarzen Feldern. Als man Remis machte, stand der Mannschaftssieg bereits fest.
Klaus bewies in seiner Partie, dass auch ein isolierter Doppelbauer auf der a-Linie nicht unbedingt nachteilig sein muss und drang mit seinen Figuren in die gegnerische Stellung ein.
Thomas hatte am Ende seiner Partie die besseren Optionen. Das Remis genügte aber, um den Grundstein für den Sieg zu legen.
Harald stand klar besser, verpasste aber seine Chance, gab dann Mehrmaterial zurück und wickelte leider in ein schlechteres Endspiel ab.
Martin – der Würger – Raetz spielte stark gegen den besser dotierten Gegner. Er baute sich solide auf, eroberte mit einer kleinen Kombination einen Bauern und behielt in einer verwickelten Stellung den Überblick. Als er dann noch den schwarzen Turm auf der weißen Grundreihe einsperrte, gab sein Gegner die hoffnungslose Partie auf.
Mein Gegner gab zuerst einen Bauern, dann eine Figur und servierte als Nachtisch noch seinen König auf dem Silbertablett.