Mit vier Siegen und nur einer Niederlage gegen den einzigen Titelträger im Feld erreichte der an Startplatz sieben gesetzte Daniel Quernheim (1953) beim 7. Falkenseer Open in der Nähe von Berlin einen respektablen sechsten Platz. Ein Erfolg, der sich weiter positiv aufs Rating auswirken wird: Langsam aber sicher dürfte für den im Sommer zu Schachmatt gestoßenen Quernheim DWZ 2000 in Sicht kommen.
7 Kommentare
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Daniels fünftes Turnier seit er Schachmatter ist – und jedesmal ging’s weiter nach oben. Da sag noch mal einer, Schachmatt hätte einen schlechten Einfluss auf die Leute…
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Wow, tolle Leistung! Gegen einen IM, aber auch gegen Kovac, kann man gelegentlich verlieren…SPITZENKLASSE!
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fm nicht im, egal!, das nächste mal machst ihn platt!
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Mein Held!
Schachmatt hat einen guten Einfluss auf Leute,
Seit ich die Matter kenne, bin ich viel trinkfester. 😉
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Jep, Daniel hat auch erst so richtig Fahrt aufgenommen, seit er den Spanier für sich entdeckt hat – allerdings nicht die Eröffnung, sondern den Wein im Bürgerhaus…
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Frei nach dem Motto:
„Der Rioja in der Birne gibt Dir Power in Dein Hirne!“
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Gut zu Schachmatt gepasst hätten auch die vier Dänen, die auf Schachurlaub in Berlin waren und an den Abenden ihren Wortschatz um einige Getränkenamen erweitern konnten 🙂